Konkubinatsvertrag: Was man darunter versteht
Ein Konkubinatsvertrag ist ein rechtliches Dokument, das von unverheirateten Paaren in der Schweiz erstellt wird, um ihre Rechte und Pflichten während des Zusammenlebens zu regeln. Im Unterschied zur Ehe haben Paare im Konkubinat keine gesetzlich geregelten Ansprüche und Pflichten. Daher ist es besonders wichtig, durch einen Konkubinatsvertrag klare Verhältnisse zu schaffen und sich rechtlich abzusichern.
Ein Konkubinatsvertrag kann verschiedene Aspekte des gemeinsamen Lebens abdecken. Dazu gehören unter anderem die finanziellen Angelegenheiten, wie die Aufteilung der gemeinsamen Kosten und Eigentümerverhältnisse, der Unterhalt sowie die Regelungen im Falle einer Trennung. Durch diese vertraglichen Vereinbarungen können viele potenzielle Konflikte vermieden und Unsicherheiten beseitigt werden.
Die Bedeutung eines Konkubinats wird oft unterschätzt, obwohl viele Paare in der Schweiz in einer solchen Lebensgemeinschaft leben. Ein gut ausgearbeiteter Konkubinatsvertrag ist daher ein unverzichtbares Instrument, um die Interessen beider Partner zu schützen und klare Regeln für das gemeinsame Leben zu schaffen.
Patrick Peter
23.10.2024 | Ratgeber
Gründe für einen Konkubinatsvertrag
Die Lebensform Konkubinat bedeutet, dass zwei Menschen in einer eheähnlichen Gemeinschaft zusammenleben, ohne offiziell verheiratet zu sein. In der Schweiz werden Paare im Konkubinat rechtlich als zwei Einzelpersonen und nicht als Paar betrachtet. Das bedeutet, dass es keine automatischen gesetzlichen Regelungen gibt, die die Rechte und Pflichten der Partner im Falle einer Trennung oder eines Todesfalls regeln.
Im Gegensatz dazu bietet die Ehe umfassende gesetzliche Regelungen, die die finanziellen und rechtlichen Aspekte der Partnerschaft klar definieren. Bis zum 1. Juli 2022 konnten gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz keine Ehe eingehen und mussten sich auf die eingetragene Partnerschaft beschränken. Diese bot ähnliche rechtliche Absicherungen wie die Ehe, war jedoch nicht vollständig gleichwertig. Seit dem 1. Juli 2022 haben gleichgeschlechtliche Paare nun die Möglichkeit zu heiraten, wodurch der Unterschied zwischen eingetragener Partnerschaft und Ehe in vielen Bereichen beseitigt wurde.
Da es für die Lebensform Konkubinat keine gesetzlichen Regelungen gibt, ist ein Konkubinatsvertrag von grosser Bedeutung. Ohne diesen Vertrag stehen Paare im Konkubinat bei rechtlichen und finanziellen Fragen oft ohne Schutz da. Zum Beispiel gibt es keine automatische Erbfolge für den Partner und keine rechtlichen Ansprüche auf Unterhalt im Falle einer Trennung.
Ein Konkubinatsvertrag hilft, diese Lücken zu schliessen, indem er klare Vereinbarungen zu wichtigen Aspekten der Partnerschaft trifft. Dazu gehören:
- Finanzen: Regelungen zur Aufteilung der gemeinsamen Kosten und des gemeinsamen Eigentums.
- Unterhalt: Festlegung der finanziellen Unterstützung im Falle einer Trennung.
Für das Erbrecht und die Absicherung des Partners im Todesfall müssen zusätzliche Massnahmen ergriffen werden:
- Testament: Ein Testament muss erstellt werden, um den Partner im Todesfall zu berücksichtigen.
- Pensionskasse: Die Aufnahme des Partners in die
Das wichtigste im Überblick
Die Lebensform Konkubinat bringt verschiedene rechtliche Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn kein Konkubinatsvertrag existiert. Hier sind die wichtigsten Rechtsfolgen ohne einen solchen Vertrag:
- Bei gemeinsamen Kindern muss der Vater des Kindes in einem Anerkennungsverfahren erklären, dass er der Vater des Kindes ist.
- Beim Tod der Partnerin oder des Partners gehört man nicht zu den gesetzlichen Erben.
- Es ist nicht möglich, den Namen des Partners anzunehmen.
- Bei einer Trennung haben Sie keinen Anspruch auf Unterhaltszahlungen.
- Wenn Ihre Partnerin oder Ihr Partner eine Wohnung oder ein Haus in eigenem Namen kauft, hat man kein Recht darauf.
Zusätzlich gibt es weitere Nachteile des Konkubinats, die ohne vertragliche Regelungen problematisch sein können:
- Finanzielle Unsicherheiten: Gemeinsame finanzielle Verpflichtungen wie Kredite oder Darlehen können zu Konflikten führen, da keine gesetzlichen Regelungen zur Aufteilung bestehen.
- Gesundheitsentscheidungen: Im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls hat der Konkubinatspartner keine automatischen Entscheidungsrechte in medizinischen Fragen. Regeln Sie die Absicherung daher über einen Vorsorgeauftrag.
- Soziale Absicherung: Ohne spezielle Vorkehrungen wie einen Konkubinatsvertrag und ein Testament sind Konkubinatspartner nicht automatisch in die Sozialversicherungen und Rentenansprüche des Partners eingebunden.
Trotz dieser Nachteile bietet das Konkubinat auch gewisse Vorteile:
- Flexibilität: Paare im Konkubinat können ihre Beziehung freier gestalten und sind nicht an die gesetzlichen Vorgaben der Ehe gebunden.
- Unabhängigkeit: Beide Partner behalten ihre rechtliche und finanzielle Unabhängigkeit, was insbesondere in beruflicher und steuerlicher Hinsicht vorteilhaft sein kann.
- Weniger bürokratischer Aufwand: Im Vergleich zur Ehe erfordert das Konkubinat weniger bürokratischen Aufwand, da keine formellen Trauungen oder Scheidungen nötig sind.
- Steuervorteil: Paare im Konkubinat werden steuerlich individuell veranlagt, was oft zu einer geringeren Steuerbelastung führt als bei verheirateten Paaren, die gemeinsam veranlagt werden.
- Maximale Altersrente der AHV: Jeder Partner im Konkubinat hat Anspruch auf seine eigene AHV-Rente, während bei Ehepaaren die kombinierte Rente auf 150% der maximalen Einzelrente begrenzt ist. Dadurch können Konkubinatspartner im Alter möglicherweise eine höhere Gesamtleistung erhalten.
Ein Konkubinatsvertrag kann helfen, die Nachteile abzumildern und die Vorteile zu maximieren, indem er klare Regelungen für die Partnerschaft schafft. So können potenzielle Konflikte vermieden und die Interessen beider Partner besser geschützt werden.
Bestandteile eines Konkubinatsvertrags
Was gehört wem?
Ein entscheidender Punkt im Konkubinatsvertrag ist die Festlegung, welches Eigentum jedem Lebenspartner gehört. Dies umfasst sowohl persönliche Gegenstände als auch größere Anschaffungen wie Möbel oder Fahrzeuge. Durch die klare Zuordnung von Eigentum können spätere Streitigkeiten vermieden werden.
Bei möglichen Hauskauf. Wird das Haus gemeinsam gekauft?
Falls ein Haus gemeinsam gekauft wird, sollte im Vertrag festgelegt werden, wie das Eigentum aufgeteilt wird. Hierbei kann geregelt werden, ob beide Partner zu gleichen Teilen Eigentümer sind oder ob es eine andere Aufteilung gibt. Zudem sollte festgehalten werden, wie zukünftige Kosten und Pflichten im Zusammenhang mit dem Hauskauf verteilt werden.
Wie werden die Haushaltskosten geteilt?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Aufteilung der laufenden Haushaltskosten. Der Konkubinatsvertrag sollte festlegen, wie Miete, Nebenkosten, Lebensmittel und andere Ausgaben aufgeteilt werden. Dies sorgt für Transparenz und verhindert Missverständnisse.
Wer bleibt im Falle einer Trennung im gemeinsamen Haus oder der gemeinsamen Wohnung?
Im Falle einer Trennung ist es essenziell, vorab zu klären, wer im gemeinsamen Haus oder der gemeinsamen Wohnung verbleibt. Diese Regelung kann helfen, Konflikte zu vermeiden und den Trennungsprozess zu erleichtern.
Werden im Falle einer Trennung vom finanzkräftigeren Partner Unterhaltszahlungen an den wirtschaftlich schwächeren Partner gezahlt?
Ein Konkubinatsvertrag kann auch festlegen, ob und in welchem Umfang der finanzkräftigere Partner Unterhaltszahlungen an den wirtschaftlich schwächeren Partner
leistet. Dies kann besonders wichtig sein, wenn einer der Partner während der Beziehung beruflich zurückgesteckt hat.
Was geschieht beim Todesfall eines Partners?
Der Konkubinatsvertrag sollte auch Regelungen für den Todesfall eines Partners enthalten. Da Lebenspartner im Konkubinat keine gesetzlichen Erben sind, müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, etwa durch ein Testament. Zudem kann im Vertrag festgehalten werden, wie der überlebende Partner abgesichert wird.
Wie wird das Vermögen aufgeteilt?
Die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Konkubinatsvertrags. Hierbei sollte geregelt werden, wie gemeinsames Vermögen und gemeinschaftlich angeschaffte Güter im Falle einer Trennung oder eines Todesfalls verteilt werden. Dies kann ähnlich wie die Gütertrennung in der Schweiz gehandhabt werden.
Individuelle Ergänzungen
Jeder Konkubinatsvertrag kann individuell an die Bedürfnisse und Wünsche der Partner angepasst werden. Neben den genannten Punkten können weitere Vereinbarungen getroffen werden, die spezifische Situationen und persönliche Präferenzen berücksichtigen.
Zusammengefasst bieten die detaillierten Regelungen im Konkubinatsvertrag zahlreiche Vorteile im Konkubinat. Sie sorgen für Klarheit und Rechtssicherheit und helfen, Konflikte zu vermeiden. Durch die individuelle Gestaltung des Vertrags können die Partner ihre Beziehung nach ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen regeln.
Formvorschriften
Da es keine gesetzlichen Regelungen gibt, ist ein Konkubinatsvertrag in der Schweiz an keine spezifische Form gebunden. Dennoch gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:
- Der Vertrag wird empfohlen schriftlich festzuhalten, um Klarheit und Beweisbarkeit zu gewährleisten.
- Die Kosten für einen Konkubinatsvertrag sind in der Regel sehr gering, da dieser grundsätzlich selbst erstellt werden kann. Es entstehen nur geringfügige Ausgaben für eventuelle Beratung oder notarielle Beurkundung, falls erforderlich.
- Im Falle einer Trennung können die vertraglich geregelten Vereinbarungen vor Gericht eingeklagt werden, sofern sie klar und eindeutig formuliert sind. Dies bietet den Partnern Sicherheit und Schutz vor möglichen Streitigkeiten.
Die Flexibilität bei der Gestaltung und die geringen Kosten machen einen Konkubinatsvertrag zu einer praktischen und sinnvollen Möglichkeit, um die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Zusammenleben im Konkubinat individuell festzulegen. Indem beide Partner ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen, können potenzielle Konflikte vermieden und die Partnerschaft rechtlich abgesichert werden.
Konkubinatsvertrag erstellen
Wie sollten Sie nun am besten vorgehen beim Erstellen eines Konkubinatvertrags
1. Gedanken machen und Gespräch mit dem Partner: Beginnen Sie damit, sich separat voneinander Gedanken zu machen, welche Punkte im Konkubinatsvertrag für Sie wichtig sind. Anschließend ist ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Partner erforderlich, um die individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse abzugleichen.
2. Erstellung einer Liste mit zu regelnden Punkten: Fertigen Sie eine Liste an, die alle Themen und Punkte enthält, die im Konkubinatsvertrag festgehalten werden sollen. Dies könnte Eigentumsverhältnisse, finanzielle Regelungen, Unterhaltsvereinbarungen, Erbrecht sowie persönliche Angelegenheiten wie Haushaltsführung und Sorgerecht bei gemeinsamen Kindern umfassen.
3. Konsultation eines Anwalts: Es kann empfehlenswert sein, einen Anwalt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass der Konkubinatsvertrag rechtlich korrekt und vollständig ist. Ein Anwalt kann Sie durch den Prozess führen, potenzielle rechtliche Fallstricke aufzeigen und Ihnen helfen, eine ausgewogene Vereinbarung zu treffen.
4. Überprüfung des Entwurfs: Nachdem der Vertrag formuliert wurde, überprüfen Sie ihn gründlich auf Klarheit, Vollständigkeit und Rechtskonformität. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle vereinbarten Punkte korrekt im Vertrag niedergeschrieben sind.
5. Unterzeichnung des Vertrags und Ausfertigung für beide Partner: Nach Abschluss der Überprüfungen und gegebenenfalls der notariellen Beurkundung sollten beide Partner den Vertrag unterzeichnen. Jeder Partner sollte eine Ausfertigung des unterzeichneten Konkubinatsvertrags erhalten.
6. Regelmässige Überprüfung und Aktualisierung: Es ist ratsam, den Konkubinatsvertrag regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, wenn sich die Lebensumstände oder rechtlichen Rahmenbedingungen ändern. Dies gewährleistet, dass der Vertrag stets aktuell und den Bedürfnissen beider Partner entsprechend ist.
Zur Erleichterung bieten wir Ihnen eine Vorlage eines potenziellen Konkubinatsvertrags an, die Sie über folgenden Link finden können: Konkubinatsvertrag Vorlage. Diese Vorlage dient als Orientierung und kann individuell angepasst werden, um Ihre spezifischen Bedürfnisse und Vereinbarungen zu berücksichtigen.
Konkubinatsvertrag vs Ehevertrag: Ein Vergleich
Rechtlicher Status Konkubinatsvertrag:
Ein Konkubinatsvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Partnern in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Hierbei handelt es sich um private Vereinbarungen, da es keine spezifischen gesetzlichen Regelungen für das Konkubinat gibt. Im Gegensatz zur Ehe gibt es keine automatische gesetzliche Anerkennung der Vereinbarungen im Konkubinat; die Partner müssen ihre getroffenen Absprachen selbst durchsetzen.
Rechtlicher Status Ehevertrag:
Ein Ehevertrag hingegen regelt die Rechte und Pflichten von Ehepartnern. Er kann die gesetzlichen Regelungen ergänzen oder modifizieren, die für Ehen gelten. Eheverträge werden automatisch gesetzlich anerkannt und können durch staatliche Institutionen durchgesetzt werden, was sie rechtlich bindender macht als Konkubinatsverträge.
Unterschiede und Bedeutung:
- Gesetzliche Grundlage: Während ein Ehevertrag auf bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen aufbaut und diese anpasst, basiert ein Konkubinatsvertrag rein auf privatrechtlichen Vereinbarungen ohne automatische gesetzliche Rückendeckung.
- Durchsetzung: Eheverträge können bei staatlichen Institutionen eingetragen und im Falle von Streitigkeiten durch diese durchgesetzt werden. Im Konkubinat müssen Partner hingegen ihre vertraglichen Vereinbarungen selbstständig durchsetzen, was rechtlich komplizierter sein kann.
- Anerkennung und Schutz: Eheverträge bieten automatisch einen höheren Grad an rechtlicher Anerkennung und Schutz für beide Parteien, insbesondere in Bezug auf Erbrecht, Unterhaltsansprüche und Vermögensaufteilung bei Scheidung.
Ein Konkubinatsvertrag kann dennoch eine sinnvolle Option für Paare sein, die ihre individuellen Rechte und Pflichten klar definieren möchten, jedoch ohne die formale Bindung einer Ehe einzugehen.
FAQ: Konkubinatsvertrag
Was versteht man unter einem Konkubinat?
Ein Konkubinat bezeichnet eine Lebensgemeinschaft zwischen zwei Personen, die ohne eine formelle Eheschließung zusammenleben. Anders als bei der Ehe gibt es für das Konkubinat keine gesetzlichen Regelungen, die automatisch Rechte und Pflichten der Partner festlegen.
Was versteht man unter einem Konkubinatsvertrag?
Ein Konkubinatsvertrag ist eine schriftliche Vereinbarung, die die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Partnerschaft im Konkubinat festlegt. Dieser Vertrag regelt unter anderem Eigentumsverhältnisse, finanzielle Absprachen, Unterhaltszahlungen und weitere wichtige Aspekte. Da es für das Konkubinat keine automatischen gesetzlichen Regelungen gibt, ermöglicht der
Für wen eignet sich ein Konkubinatsvertrag?
Ein Konkubinatsvertrag eignet sich insbesondere für Paare, die ohne die rechtlichen Bindungen einer Ehe zusammenleben möchten, aber dennoch klare Regelungen für ihre Partnerschaft treffen wollen. Er bietet rechtliche Sicherheit und kann dazu beitragen, potenzielle Konflikte bei einer Trennung oder im Todesfall eines Partners zu vermeiden.
Was geschieht ohne einen Konkubinatsvertrag beim Tod meines Partners?
Ohne einen Konkubinatsvertrag haben unverheiratete Partner im Konkubinat kein gesetzliches Erbrecht. Das bedeutet, dass der überlebende Partner nicht automatisch erbberechtigt ist. Das Erbe würde gemäß gesetzlicher Erbfolge an Verwandte gehen, es sei denn, der verstorbene Partner hat durch ein Testament oder andere Verfügungen etwas anderes festgelegt.
Was geschieht im Falle eines Trennungsfalls beim Vorliegen eines Konkubinatsvertrags?
Im Falle einer Trennung regelt der Konkubinatsvertrag die Aufteilung des Vermögens, Unterhaltszahlungen und andere wichtige Punkte. Die Parteien können sich darauf berufen und die vereinbarten Regelungen durchsetzen. Dies bietet Klarheit und Verlässlichkeit in rechtlichen Angelegenheiten, die bei einer Trennung auftreten können, und hilft dabei, Streitigkeiten zu vermeiden.
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